Übertragung von Nachlasssachen auf Rechtspfleger – OLG Celle 6 W 65/23 – Ursachen und Folgen Grobe Unrichtigkeit von richterlichen Erbscheinen
Verfahrensgang
vorgehend
AG Walsrode – 28.04.2023 – AZ: 9 VI 401/22
In diesem Fall wurden fehlerhafte Erbscheine ausgestellt, die nicht den deutschen Erbrechtsregeln entsprechen.
Es gab mehrere Beschwerden und Beschlüsse zur Korrektur dieser Fehler.
Das OLG betont die Notwendigkeit, die Qualität der Arbeit in Nachlassangelegenheiten zu verbessern, da dies das Ansehen der Justiz beeinträchtigen kann.
Das gemeinschaftliche Testament aus dem Jahr 2019 erfordert eine Auslegung, da es widersprüchlich ist.
Die Verfahren wurden letztendlich aufgrund grober Fehler des Nachlassgerichts kostenfrei behandelt.
I. Einleitung
II. Verfahrensgang
III. Zusammenfassung von RA und Notar Krau
IV. Entscheidungstext
V. Sachverhalt
VI. Unrichtigkeit des Erbscheins vom 16. Februar 2023
VII. Erledigung des Beschwerdeverfahrens
VIII. Schlussfolgerung und Kritik
IX. Schlussbemerkungen
Die auf dieser Homepage wiedergegebenen Gerichtsentscheidungen bilden einen kleinen Ausschnitt der Rechtsentwicklung über mehrere Jahrzehnte ab. Nicht jedes Urteil muss daher zwangsläufig die aktuelle Rechtslage wiedergeben.
Einige Entscheidungen stellen Mindermeinungen dar oder sind später im Instanzenweg abgeändert oder durch neue obergerichtliche Entscheidungen oder Gesetzesänderungen überholt worden.
Das Recht entwickelt sich ständig weiter. Stetige Aktualität kann daher nicht gewährleistet werden.
Die schlichte Wiedergabe dieser Entscheidungen vermag daher eine fundierte juristische Beratung keinesfalls zu ersetzen.
Für den fehlerhaften juristischen Gebrauch, der hier wiedergegebenen Entscheidungen durch Dritte außerhalb der Kanzlei Krau kann daher keine Haftung übernommen werden.
Verstehen Sie bitte die Texte auf dieser Homepage als gedankliche Anregung zur vertieften Recherche, keinesfalls jedoch als rechtlichen Rat.
Es soll auch nicht der falsche Anschein erweckt werden, als seien die veröffentlichten Urteile von der Kanzlei Krau erzielt worden. Das ist in aller Regel nicht der Fall. Vielmehr handelt es sich um einen allgemeinen Auszug aus dem deutschen Rechtsleben zur Information der Rechtssuchenden.
Die auf dieser Homepage wiedergegebenen Gerichtsentscheidungen bilden einen kleinen Ausschnitt der Rechtsentwicklung über mehrere Jahrzehnte ab. Nicht jedes Urteil muss daher zwangsläufig die aktuelle Rechtslage wiedergeben.
Einige Entscheidungen stellen Mindermeinungen dar oder sind später im Instanzenweg abgeändert oder durch neue obergerichtliche Entscheidungen oder Gesetzesänderungen überholt worden.
Das Recht entwickelt sich ständig weiter. Stetige Aktualität kann daher nicht gewährleistet werden.
Die schlichte Wiedergabe dieser Entscheidungen vermag daher eine fundierte juristische Beratung keinesfalls zu ersetzen.
Für den fehlerhaften juristischen Gebrauch, der hier wiedergegebenen Entscheidungen durch Dritte außerhalb der Kanzlei Krau kann daher keine Haftung übernommen werden.
Verstehen Sie bitte die Texte auf dieser Homepage als gedankliche Anregung zur vertieften Recherche, keinesfalls jedoch als rechtlichen Rat.
Es soll auch nicht der falsche Anschein erweckt werden, als seien die veröffentlichten Urteile von der Kanzlei Krau erzielt worden. Das ist in aller Regel nicht der Fall. Vielmehr handelt es sich um einen allgemeinen Auszug aus dem deutschen Rechtsleben zur Information der Rechtssuchenden.
Durch die schlichte Anfrage kommt noch kein kostenpflichtiges Mandat zustande.